Ein weitere, guter und integrierter Hersteller aus dem Bereich der Brillengläser ist Zeiss. Haben Sie sich vielleicht auch schon gefragt, wo die Unterschiede zu finden sind? Vielleicht hilft Ihnen eine kleine Gegenüberstellung.
Brillengläser von Zeiss
Zeiss spezialisiert sich ebenfalls auf das Sehen im Nahsichtbereich. Besonders mit dem Wissen, dass Menschen bis zu fünf Stunden auf Tablets und Co. schauen. Die Augen leiden darunter und brauchen eine gute Unterstützung. Angesetzt wird hier das Alter von 30 Jahren und älter. Der Name dieser Feststellung: Digitaler Sehstress.
Die Kosten für diese Gläser sind deutlich geringer und liegen im Mittel bei ca. 300 Euro für Gleitsichtgläser. Je nach Stärke kann sich die Summe natürlich noch deutlich summieren.
Brillengläser von Essilor
Wie schon angesprochen, sind auch hier die Wünsche des Kunden und die Anforderungen an die Brille von großer Wichtigkeit. Es erfolgt eine genaue Analyse, bevor es an die Herstellung geht. Dem optimalem Komfort steht somit nichts mehr im Wege. Die Kosten sind natürlich dementsprechend hoch und für viele heißt es an dieser Stelle: Leider zu teuer.
Kaum Nachteile
Was nur schwer, bis gar nicht zu finden ist, sind Nachteile. Beide Unternehmen blicken auf jahrelange Erfahrungen zurück. Beide sind darauf bedacht und haben es sich zur Aufgabe gemacht, für jeden Wunsch das richtige Glas zu entwickelt. Nachteile sind hier kaum zu finden. Zumindest, was die Herstellung und die Erfüllung der Kundenwünsche betreffen. Eine Brille, die genau zum Träger passt, ist immer wieder das Resultat.