▷ Farben Wellenlängen: Die Farbe der elektromagnetischen Strahlung [2023]

Brille und Farbe: Zwei Dinge, die mehr miteinander zusammenhängen, wie Sie sich es jetzt vorstellen. Sicher, für uns ist es wichtig, dass wir gut sehen können und die Stärke passt. Aber manchmal gibt es auch Farben, die nicht gut für uns sind. Da hilft die Brille und kann Schaden vermeiden. Was sich noch hinter den Wellenlängen versteckt, erfahren Sie jetzt.

Was sind Farben Wellenlängen?

Licht kann auch als eine elektromagnetische Strahlung bezeichnet werden. Sie breitet sich stets in Wellen aus.

  • Wellenlänge haben unterschiedliche Farben
  • Wichtig in der Augenoptik
  • Strahlung kann manchmal schädlich sein

Es ist kaum zu glauben. Aber bestimmte Farben und Strahlung können auch großen Schaden verursachen. Brillen mit Filtern sorgen dafür, dass genau das nicht passiert und Ihre Augen geschützt werden.

Übersicht von Farben Wellenlängen

Übersicht von Farben Wellenlängen

Nun gibt es einige Farben, die bei den Wellenlängen eine Rolle spielen. Vielleicht sind Sie am Ende überrascht, dass es so viele sind. Werfen wir einen Blick auf die farbliche Auswahl und die dazugehörigen Bereiche.

  • Unter 380 Nanometer steht für Ultraviolett
  • Von 380 bis 420 Nanometer steht für Violett
  • Von 420 bis 490 Nanometer heißt Blau
  • Von 490 bis 575 Nanometer wird von Grün geredet
  • Von 575 bis 585 Nanometer heißt Geld
  • Von 585 bis 650 Nanometer steht für Orange
  • Von 650 bis 750 Nanometer ist Rot

Sie sehen: Viele Bereiche heißen auch viele Farben, die alle in der Optik und für die Augen eine Rolle spielen.

Wellenlänge in der Optik – welche Rolle spielt sie?

Das Auge sieht mithilfe von unterschiedlichen Zapfen (3 Stück). Sie alle reagieren auf unterschiedliche Wellenlängen. Hier spielt blau, grün und rot eine wichtige Rolle. Nur so ist das Farbsehen auch möglich. Bei Tag sind sie sehr wichtig und das Zusammenspiel nennt sich auch das photopische Sehen.

Kommt es zur Dämmerung, sehen Sie skotopisch. Hier reagieren die Stäbchen im Auge auf kurzwelliges Licht, das bis zu 500 Nanometer beträgt. Farben sind auf diese Weise nur schlecht erkennbar. Alles nimmt einen leicht bläulichen Schimmer an. Auch die Konturen können besser wahrgenommen werden, was wiederum auf die Blendeempfindlichkeit der Stäbchen zurückzuführen ist.

Am Tag erscheint Ihnen das gelbe und auch das rote langwellige Licht deutlich höher. Nachts ist dann das blaue und grüne Licht gefragt und hilft beim klaren und deutlichen Sehen. Auch wenn die Farben ein Stück weit fehlen.

Die kurzwellige und blaue Strahlung speichert sehr viel Energie und hebt sich damit von den anderen Farben deutlich ab. Das hat aber auch den Nachteil, dass sie den Augen schaden kann. Quellen sind hier z.B. künstliche LED-Speicher, wie der Computer oder auch der Bildschirm des Smartphones.

Farben Wellenlängen – Einsatz von Brillen

Bei Brillen spielt die Beschichtung eine wichtige Rolle und funktioniert im Zusammenspiel mit Wellenlängen und Farben.

Blaufilter können auch blauer Strahlung schützen. Sonnenbrillen haben einen guten UV-Filter und sind natürlich für das Sonnenlicht geeignet, welches auch als ultraviolette Strahlung bezeichnet werden kann. Es gibt auch Brillen mit selbsttönenden Gläsern, die den gleichen Effekt haben.

Fazit

Wellenlängen spielen somit auch in der Optik und bei der Herstellung von Brillengläsern eine sehr wichtige Rolle. Von außen ist das nicht zu sehen, aber die Augen freuen sich über diesen Umstand.

Sei es der Schutz vor der Sonne oder unnötiger Strahlung bei der täglichen Computerarbeit: Die Augen werden geschont und das auf fast unbemerkte Art und Weise.