▷ Brille rutscht von der Nase: Lösungen für einen sicheren Sitz [2023]

Wer kennt es nicht? Gerade erst die Brille aufgesetzt und dann rutscht sie auch schon wieder herunter. Sie haben das Gefühl, immer wieder mit dem Hochschieben beschäftigt zu sein. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern ist auch störend. Doch woran liegt das und was kann dagegen getan werden? Hier werden Sie es erfahren.

Brille rutscht von der Nase – Ursachen

Sicherlich haben auch Sie sich schon einmal gefragt, warum es Ihnen immer wieder passiert. Wer das Problem kennt, kann auch an einer Lösung arbeiten. Das ist manchmal schneller erledigt, als es auf den ersten Blick scheint. Warum rutscht eine Brille allerdings immer wieder?

  • Brillenbügel sind zu lang
  • Brille sitzt zu eng am Kopf
  • Hinter den Ohren ist das Gestell zu locker

Wie Sie sehen, handelt es sich hierbei um Gründe, die gar nicht so schwer zu beheben sind.

Brille rutscht von der Nase – Materialien

Manchmal kann es aber auch einfach am Material der Brille liegen. Das heißt, sie kann immer wieder nachgestellt werden, aber sie rutscht noch immer.

Das heißt aber nicht, dass sie das immer tun muss. Es kann durchaus nur an Verunreinigungen liegen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Sie das Brillengestell immer wieder reinigen. Besonders Kunststoff neigt immer wieder dazu, wegzurutschen.

Hilft das alles nicht, können Sie noch zu Nasenpads aus Silikon greifen. Diese können aber leider nicht an jeder Brille befestigt werden. Es wäre aber, sofern es möglich ist, eine Alternative, um dem Rutschen entgegenzuwirken.

Brille rutscht von der Nase – was kann man dagegen tun?

Im Großen und Ganzen richtet sich die Möglichkeit nach dem Grund. Haben Sie herausgefunden, warum Ihre Brille nicht fest auf der Nase sitzen will, können Sie eine Wahl treffen.

Liegt es daran, weil das Gestell nicht in Ordnung ist, sollten Sie es richten lassen. Hier ist aber mehr als wichtig, dass sie das nicht allein tun. Viele Brillenmodelle sind sehr empfindlich und es braucht nur einen falschen Griff, und schon ist etwas abgebrochen. In den wenigsten Fällen können Sie hier mit einer Erstattung der Kosten rechnen.

Gehen Sie also in diesem Fall zum Optiker und lassen Sie die Brille von einem Fachmann rechnen. Das geschieht dort durch schonende Verfahren.

Liegt es fehlenden Nasenpads, bekommen Sie diese auch beim Optiker.

Die Reinigung, wenn das der Grund sein sollte, können Sie natürlich ganz allein zu Hause erledigen. Oft reicht schon etwas Fit und Wasser.

Rutschende Brille – liegt es an der Nasenform?

Schauen wir uns zuerst an, welche Nasenformen es gibt. Keine Nase gleicht der anderen, aber dennoch gibt es ein paar Gruppen, die klar unterteilt werden können.

  • Schiefnase
  • Höckernase / Hakennase
  • Spannungsnase
  • Sattelnase

Diese Bezeichnungen mögen seltsam klingen, aber es sind ganz normale Begriffe für Formen, die ebenso normal sind.

Es mag Ausnahmen geben, aber grundsätzlich hat das Rutschen der Brille nichts mit der Form der Nase zu tun. Fast immer liegt es eher an der Einstellung des Rahmens. Das kann, mit einfachen Handgriffen, behoben werden.

Also keine Sorge: Ganz gleich, welche Nasenform Sie haben, Ihre Brille wird nicht aus diesem Grund rutschen.

Fazit

Ein Rutschen der Brille ist normal und jeder Mensch hat es schon einmal erlebt. Es ist störend und kann mit der Zeit sogar recht anstrengend sein. Besonders dann, wenn Sie vielleicht ein wichtiges Gespräch führen und immer wieder an Ihre Brille denken müssen. Das kann mit der Zeit sogar Ihr Gegenüber stören.

Wichtig ist, den Grund dafür herauszufinden und ihm dann zu Leibe zu rücken. Das geht mit den hier angesprochenen Tricks recht einfach.

Versuchen Sie, nicht selbst Hand anzulegen, sondern die Brille immer von einem Fachmann in die richtige Position bringen zu lassen. Das geht nicht nur schnell, sondern funktioniert auch zuverlässig.

Sofort werden Sie sich besser fühlen.