▷ Nasenpads zum Aufstecken: Alle Tipps & Tricks [2023]

Sie fallen kaum auf, sorgen aber für ein gutes Gefühl und gehören zu jeder Brille dazu: Die Nasenpads. Jeder Brillenträger kennt sie und könnte ohne sie die Brille nur sehr schlecht tragen. Sie fügen sich weich auf die Nase auf und haben meist ein unauffälliges Design. Dennoch gibt es viel über sie zu erfahren.

Diese Pads sind auf der Brille angebracht, genau dort, wo sie auf der Nase sitzt. Sie sorgen für einen guten Halt und verhindern Druck auf der Nasenhaut. Es gibt ganz unterschiedliche Formen, die sich nach der Größe der Nase auswählen lassen. Was gibt es noch zu wissen?

*Vier Formen sind verfügbar

*Alle sorgen für weniger Druck beim Tragen der Brille

*Pads werden auch Nasenpolster genannt

Es ist ratsam, die Pads ab und an zu wechseln. Das ist schnell auch allein möglich und braucht keinen Fachmann.

Hier gibt es eine recht einfache Antwort: Zum angenehmen Tragen der Brille. Die Vorstellung, dass Modell zur Sehverbesserung ohne diese Pads zu tragen, ist absolut nicht möglich.

Die Brille würde von der Nase rutschen und es gäbe schlimme und durchaus mit der Zeit schmerzende Abdrücke.

Kurzum: Die Nasenpads gehören zur Brille einfach dazu.

Die Auswahl ist nicht so groß, aber dennoch haben Sie eine kleine Entscheidungsqual. Sie können grundsätzlich zwischen zwei Arten entscheiden.

• Harte Nasenpads
• Weiche Nasenpads

Die harten Modelle sind aus Kunststoff oder sogar Glas gefertigt. Wenn Sie Allergiker sind, werden sie am besten geeignet sein, um einen großen Komfort zu erreichen. Sie sollten aber nicht länger als zwei Jahre getragen werden. Danach ist die Auswechslung ratsam.

Bei den weichen Modellen handelt es sich immer um Silikonpads. Diese müssen öfter getauscht werden und passen sich der Nase besonders sanft ein. Ein Drücken ist nur selten zu erwarten.

Die Auswahl scheint übersichtlich zu sein, aber bei den Möglichkeiten des Erwerbs sieht es etwas anders aus. Sie können sich entscheiden:

• Optiker
• Onlineshop
• Drogerie

Der Optiker erledigt den Wechsel gleich mit und wenn Sie ohnehin Kunde dort sind, müssen Sie in der Regel auch nicht mit Kosten rechnen. Wenn Sie sich für die Onlinevariante oder die Drogerie (letzteres hat sie nicht immer im Angebot entscheiden), haben Sie jedoch oft eine größere Auswahl. Beim Optiker gibt es die Standartvariante, die oftmals aus Silikon gefertigt ist.

Die Kosten für diese Pads sind nicht sonderlich hoch. Wenn Sie sich für die Onlinevariante entscheiden, müssen Sie natürlich noch Versandkosten einrechnen.

In der Regel kostet ein Paar ungefähr 3 Euro. Es kann aber auch weniger, oder mehr sein. Das richtet sich nach Anbieter und Menge. Oft lohnt es sich hier, auf eine größere Abpackung zurückzugreifen. Das spart Kosten und Zeit für eine weitere Bestellung.

Wie schon erwähnt, können Sie auch den Weg zum Optiker einschlagen. Hier würden in den meisten Fällen keine Kosten auf Sie zukommen. Selbst dann, wenn Sie kein Kunde sind, ist es oft eine Leistung aus Kulanz.

Ohne Nasenpads zum Aufstecken geht nichts. Wer eine Brille hat, braucht sie auch dringend und kann keinen einzigen Tag verzichten.

Es gibt natürlich auch Modelle, die gänzlich auf diese Pads verzichten können, aber hier kann es schnell zu einem Rutschen und einem unangenehmen Tragegefühl kommen.

Haben Sie aber eine Brille mit Pads, können Sie bei richtiger Handhabung und sachgemäßer Wechslung von einem guten Tragegefühl profitieren und müssen keine Druckstellen fürchten. Ihre Nasenhaut ist optimal geschützt.

Bitte auch nicht vergessen: Selbst, wenn Sie zu den Allergikern zählen und starke Hautprobleme haben, gibt es Modelle, die sie für sich nutzen können. Jeder kann die Vorteile der Nasenpads für sich beanspruchen.