Möglicherweise hat noch nicht jeder Mensch in unserem Land von diesem Test gehört. Wenngleich viele Menschen ihn mutmaßlich in der einen oder anderen Art und Weise schon einmal gemacht haben. Doch darum muss man sich noch lange nicht persönlich mit der Namensgebung auseinandergesetzt haben. Wir haben im weiteren Textverlauf die Fakten zu diesem Test, welcher zur Erkennung einer möglichen Farbenblindheit dient, zusammengetragen und versuchen damit ein Stück weit Aufklärung für die interessierten Personen in dieser Thematik zu betreiben und zur Verfügung zu stellen.
Der Namen dieses Tests geht auf den Erfinder dessen zurück. Den Japaner Ishihara. Der Test wird zur Erkennung einer Farbenblindheit eingesetzt, genauer gesagt zum Aufspüren einer möglichen Rot-Grün Schwäche. Hierfür kommen verschiedene Farbtafeln zum Einsatz, bei der der Prüfling darlegt, welche Zahlen er hierauf erkennt. Anhand dieser Ergebnisse kann der Arzt sehr schnell feststellen, ob bei dem Prüfling eine Farbenblindheit vorhanden ist. Da diese Tests sehr häufig bei bestimmten Berufen schon bei Bewerbern zum Einsatz kommen, hat wahrscheinlich der eine oder andere Leser selbst schon einmal einen solchen Text absolviert, auch wenn er sich dessen Namen wahrscheinlich nicht bewusst war.
• Erfunden von einem Japaner 1917
• besteht aus Farbtafeln mit Ziffern drauf (für Kinder auch mit Motiven)