Wie schon kurz angedeutet, spielen die X-Chromosomen eine entscheidende Rolle. In 90 % der Fälle liegt eine Rot-Grün-Farbenblindheit vor. Doch was beschreibt sie noch?
*Nur zwei von drei Arten der Sehzapfen funktionieren
*Form der Farbschwäche richtet sich nach Auswahl der jeweiligen Sehzapfen (L, M oder K-Zapfen)
*Eine kombinierte Sehstörung muss nicht vorliegen
Möglich ist auch, dass der Betroffene erst im Verlauf seines Lebens von der Farbenblindheit erfährt, obwohl er damit geboren wurde. Das liegt einfach daran, weil sie nicht 24 Stunden am Tag vorliegt.